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Szenografie-Wettbewerb entschieden

Für die Szenografie des Doppeltür Begegnungszentrums wurde Rappaport Szenographie Architektur GmbH, Zürich, ausgewählt. Dessen Eröffnung in Lengnau ist für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant.

 

Der Verein Doppeltür lancierte den Wettbewerb für die Szenografie des Begegnungszentrums Ende 2020 mit vier ausgewählten Spezialisten. Nach den Präsentationen der Konzeptideen, die alle durch hohe Qualität und kreative Umsetzungsansätze gekennzeichnet waren, fiel der Juryentscheid Ende April 2021 zugunsten des Zürcher Unternehmens Rappaport Szenographie Architektur. Diese Wahl wurde nun auch vom Vorstand des Vereins Doppeltür verabschiedet. «Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, gab es doch in jedem Projekt attraktive, innovative und überzeugende Vorschläge. Den Ausschlag gab schlussendlich das grössere Umsetzungs-potenzial», sagte Lukas Keller, Präsident Verein Doppeltür.

 

Das Begegnungszentrum soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 seine Tore für die Besucherinnen und Besucher in Lengnau öffnen. Derzeit ist der Verein Doppeltür in Beratungen mit den Behörden zur Ausgestaltung des Erscheinungsbildes des Gebäudes. Ziel ist es, möglichst bald die Baueingabe zu machen und den Bewilligungsprozess zu starten. 

 

 

Kontakt:

Lukas Keller, Präsident Verein Doppeltür, 056 521 78 00, info@doppeltuer.ch

 

 

 

Der Verein Doppeltür wurde 2016 gegründet. Er will die jüdisch-christliche Geschichte des Zusammenlebens im Surbtal einem breiten Publikum zugänglich machen sowie beispielhaft für gesellschaftliche Fragen der Gegenwart und Zukunft anregen. Herzstück ist dabei das geplante Begegnungszentrum in Lengnau. Das Vermittlungsprojekt entsteht mit Unterstützung des Kantons Aargau sowie der breiten Öffentlichkeit. Weitere Informationen unter: www.doppeltuer.ch

 

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Medienmitteilung vom 11. Mai 2021
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Doppeltür

Spycherweg 2

5426 Lengnau

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Abbildungen

Roy Oppenheim, Archiv für Zeitgeschichte, Jürg Schönenberger, Susanne Holthuizen, IRAS COTIS (Karim Fawaz), Wiki Commons, Museum Aargau, Beat Heuberger, Swissair.